Das Regime in Teheran muß aufgrund seiner Beteiligung an den Pogrom der Hamas gegen Israel und seiner Verbrechen an Kindern im Iran, in Israel und der Region zur Rechenschaft gezogen werden.
Wenn wir nicht entschlossen gegen die Vernichtungsantisemiten des Regimes im Iran vorgehen, die die Millionen jüdischer Bürger in Israel eliminieren und alles Jüdische aus der Welt schaffen wollen, bleibt #NieWieder eine Phrase, mit der man die Taten der Massenmörder übertüncht.
Das Verhalten der Bundesregierung, der Gesellschaft, der Medien und der politischen Aktivist:innen gegen Antisemitismus muss angesichts des Holocaust und des Pogroms der Hamas gegen Israel nicht nur in diffus an Moral appelierenden Worten Ausdruck finden, sondern als Aufforderung zum Handeln in der Welt sein, damit wir heute, am 9. November, mit allem erforderten Ernst von #NieWieder sprechen können.
Die europäischen Regierungen ignorieren, dass sich das Regime im Iran ideologisch berechtigt fühlt, Oppositionelle und Regime-Kritiker:innen auf der Straße, in ihrem Zuhause, in den Gefängnissen und selbst im Ausland zu töten.
Es ist eine Tragödie, dass das Interesse der europäischen Regierungen nur auf den Atom-Deal und Gas- und Ölgeschäfte mit den Mullahs gerichtet ist.
Nun will die Regierung Belgiens, den wegen “Staatsterrorismus in Europa” zu zwanzig Jahren Haft verurteilten Wiener Diplomat-Terroristen der Ayatollahs, Assadullah Assadi, per Parlamentsbeschluss aus dem Gefängnis entlassen und ihm erlauben, seine angebliche Resthaftstrafe im Iran abzusitzen.
Krokodilstränen des Kindermörder-Regimes im Iran für die Kinder in Gaza
Das Regime in Teheran muß aufgrund seiner Beteiligung an den Pogrom der Hamas gegen Israel und seiner Verbrechen an Kindern im Iran, in Israel und der Region zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Bahai-Gemeinschaft im Iran ist in großer Gefahr
Die Bahai-Gemeinschaft im Iran ist in großer Gefahr! […]
09. NOVEMBER: NieWieder darf keine Floskel sein, sondern muss jetzt als Auftrag tatsächliche Konsequenzen zeitigen!
Wenn wir nicht entschlossen gegen die Vernichtungsantisemiten des Regimes im Iran vorgehen, die die Millionen jüdischer Bürger in Israel eliminieren und alles Jüdische aus der Welt schaffen wollen, bleibt #NieWieder eine Phrase, mit der man die Taten der Massenmörder übertüncht.
Das Verhalten der Bundesregierung, der Gesellschaft, der Medien und der politischen Aktivist:innen gegen Antisemitismus muss angesichts des Holocaust und des Pogroms der Hamas gegen Israel nicht nur in diffus an Moral appelierenden Worten Ausdruck finden, sondern als Aufforderung zum Handeln in der Welt sein, damit wir heute, am 9. November, mit allem erforderten Ernst von #NieWieder sprechen können.
Von den antiisraelischen Demonstrationen “Free Palestine” in Deutschland profitiert in erster Linie das Hamas-Unterstützerregime im Iran!
Diese häufig gewalttätigen, antiisraelischen Demonstrationen haben mit freier […]
Das Regime im Iran sorgt sich um das Schicksal der Hamas! Mullahs und Hamas haben die Resolution der UN Generalversammlung begrüßt
So wie die vom antisemitischen Mullah-Regime unterstützte Terrororganisation […]
Mullah-Außenminister fungiert wie ein offizieller Hamas-Sprecher und -Geiselhändler
Der Außenminister des Mullah-Hamasunterstützer- & Geiselnehmer-Regimes im Iran […]
Der Drahtzieher des Hamas-Krieges gegen Israel sollte offen beim Namen genannt & bekämpft werden!
Der Drahtzieher des Hamas-Krieges gegen Israel sollte offen […]
Der Weg der Mullahs zur Vernichtung Israels: Von Kerbela über Gaza nach Jerusalem
Der Weg der Mullahs zur Vernichtung Israels: Von […]
Die deutsche Außenministerin sollte ihre Zusammenarbeit mit dem iranischen Lobbyisten Adnan Tabatabai beenden!
Während Annalena Baerbock zur deutschen Geisel Jamshid Sharmahd […]
Offener Brief an die Bundesregierung: Verhindern Sie die Freilassung von Assadullah Assadi aus belgischer Haft!
Die europäischen Regierungen ignorieren, dass sich das Regime im Iran ideologisch berechtigt fühlt, Oppositionelle und Regime-Kritiker:innen auf der Straße, in ihrem Zuhause, in den Gefängnissen und selbst im Ausland zu töten.
Es ist eine Tragödie, dass das Interesse der europäischen Regierungen nur auf den Atom-Deal und Gas- und Ölgeschäfte mit den Mullahs gerichtet ist.
Nun will die Regierung Belgiens, den wegen “Staatsterrorismus in Europa” zu zwanzig Jahren Haft verurteilten Wiener Diplomat-Terroristen der Ayatollahs, Assadullah Assadi, per Parlamentsbeschluss aus dem Gefängnis entlassen und ihm erlauben, seine angebliche Resthaftstrafe im Iran abzusitzen.