Von Afrika bis zum Almustafa-Institut in Berlin – Festnahmen im Tschad rücken das Al-Mustafa-Netzwerk des iranischen Regimes in den Fokus
Die Schließung des Al-Mustafa-Instituts in Berlin ist notwendig, um die politische Einflussnahme des Mullah-Regimes einzudämmen und die Verbreitung dessen extremistischer und antisemitischer Ideologie in Deutschland zu stoppen.
Die jüngsten Festnahmen im Tschad – laut argentinischer Infobae zwei afrikanische Studenten der Al-Mustafa International University in Qom, Ali Abdullah Mohammad und Abdullah Ahmad Sheikh Alamin – verdeutlichen die Funktion dieses globalen islamistischen Netzwerks. Die beiden Männer sollen im Auftrag der Revolutionsgarde und iranischer Geheimdienste lokale Rebellen im Tschad unterstützen und politische Destabilisierung betreiben.
Preisgekrönt, aber unvollständig: Was Sophie von der Tann beim 7. Oktober nicht erzählt
Die Berichterstattung über den 7. Oktober 2023 hat die Brutalität des Hamas-Pogroms in Bildern sichtbar gemacht, doch die Kräfte hinter der Gewalt bleiben weitgehend unsichtbar. In vielen deutschen Beiträgen, darunter die von Sophie von der Tann als Korrespondentin der ARD in Tel Aviv, stehen die Folgen des Massakers im Vordergrund, während das iranische Regime, das Hamas, Hisbollah und weitere Stellvertreterorganisationen finanziert, bewaffnet und ideologisch stützt – auf das auch Israel seit Jahren ausdrücklich verweist – kaum thematisiert wird (WELT, Berliner Zeitung). Zwar geht von der Tann auf historische Ursachen des Konflikts zurück, doch die entscheidende Rolle des iranischen Regimes bei der Unterstützung und Ermöglichung des Pogroms bleibt unerwähnt (Jüdische Allgemeine).
4 days ago
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2025
Iran im November 2025: Die Anatomie des Tötungsstaates – Herrschaft durch Hinrichtung und Angst
Der November 2025 steht als Menetekel über der Gegenwart Irans – ein Monat, der die politische Anatomie dieses Regimes schonungslos offenlegt. Hinrichtungen sind hier keine Randerscheinung, sondern der Herzschlag der Macht. Die Islamische Republik definiert sich nicht durch Recht, sondern durch die institutionalisierte Praxis des Tötens.
Die genaue Zahl der Hinrichtungen wird vom Regime bewusst nicht offengelegt, und selbst bekannte Zahlen bleiben nur eine erschütternde Dunkelziffer. Menschenrechtsorganisationen dokumentieren eine Welle staatlicher Exekutionen,(Amnesty International und Iran Human Rights (IHRNGO), die ihr historisches Vorbild in den Massakern der 1980er‑Jahre findet. Selbst die konservativsten Zahlen nennen über 155 Hinrichtungen, darunter fünf Frauen. Realistischere Recherchen sprechen von 260 bis 270, während Netzwerke politischer Gefangener mehr als 335 dokumentierte Hinrichtungen melden – darunter mindestens acht Frauen, 43 Luren, 37 Kurden, 22 Aserbaidschan‑Türken, 13 Araber, 12 Gilaken, 6 Belutschen sowie 5 afghanische Staatsangehörige.
Ein unmittelbarer Krieg von außen ist unwahrscheinlich – doch die IRGC festigt ihre Macht und treibt das Atomprogramm voran.
Die entscheidende Frage lautet: Wird die Welt der iranischen Bevölkerung endlich vertrauen – und zwar rechtzeitig? Kann die Gesellschaft sich selbst befreien, bevor ein gewalttätiges, nuklear gestütztes System endgültig fest etabliert ist? Die Zukunft Irans liegt allein in den Händen der Iranerinnen und Iraner. Nicht nur die Exilopposition, auch die internationale Gemeinschaft darf die Jin Jiyan Azadi-Bewegung im Iran unterstützen, darf sie aber niemals durch eine undemokratische Fake-Opposition ersetzen.
Der Sudan zeigt exemplarisch, wie lokale Konflikte, regionale Ambitionen und globale Machtinteressen ineinandergreifen – ein Testfeld autoritärer Strategien mit unmittelbaren Konsequenzen für Nordafrika, Nahost, Israel und die Freiheitsbewegung im Iran.
Am 15. November 2025 steht auf dem Landesparteitag der Berliner Linken ein Antrag zur Abstimmung, der die offizielle Unterstützung der BDS-Bewegung (Boycott, Divestment, Sanctions) und der PACBI-Initiative (Palestinian Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel) festschreibt. Der Antrag wurde von der LAG Palästinasolidarität eingebracht. Er verweist auf internationale Beispiele, etwa das spanische Gesetz von Oktober 2025, das den Handel mit Rüstungsgütern und Technologien zwischen Spanien und Israel einschränkt.
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Die genaue Zahl der Hinrichtungen wird vom Regime bewusst nicht offengelegt, und selbst bekannte Zahlen bleiben nur eine erschütternde Dunkelziffer. Menschenrechtsorganisationen dokumentieren eine Welle staatlicher Exekutionen,(Amnesty International und Iran Human Rights (IHRNGO), die ihr historisches Vorbild in den Massakern der 1980er‑Jahre findet. Selbst die konservativsten Zahlen nennen über 155 Hinrichtungen, darunter fünf Frauen. Realistischere Recherchen sprechen von 260 bis 270, während Netzwerke politischer Gefangener mehr als 335 dokumentierte Hinrichtungen melden – darunter mindestens acht Frauen, 43 Luren, 37 Kurden, 22 Aserbaidschan‑Türken, 13 Araber, 12 Gilaken, 6 Belutschen sowie 5 afghanische Staatsangehörige.
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