Während das Regime also vorgibt, die Zwangsverschleierung zu lockern, verschärft es gleichzeitig seine blutigsten Repressionsmaßnahmen.
Allein in den letzten Tagen wurden in Isfahan – der Partnerstadt Freiburgs – zehn Bahá’í-Frauen wegen ihres Glaubens verhaftet und zu insgesamt 90 Jahren Haft verurteilt. Zeitgleich hat die Zahl der Hinrichtungen unter Präsident Masoud Pezeshkian drastisch zugenommen. Iranische Menschenrechtsorganisationen berichten von einer Welle der Exekutionen, darunter mehreren Frauen im Todestrakt,deren Hinrichtung früh oder später bevorsteht.
Deutschland darf nicht länger solche demokratie- und sicherheitsgefährdenden „Free Gaza – Free Palestine“-Proteste dulden und beschwichtigen. Die Sicherheitsbehörden müssen link-islamistische Mobilmachung und Hetze, Terrorpropaganda und den Märtyrerkult auf Straßen konsequent unterbinden, Vereins- und Demonstrationsverbote, die mit demokratischer freier Meinungsäußerung nichts zu tun haben, durchsetzen und Prävention massiv stärken. Wenn dies nicht geschieht, wird hierzulande eine gefährliche Normalisierung von Antisemitismus und Islamismus stattfinden, in der auch Jihad und Terrorverherrlichung ungestraft bleiben und insbesondere jüdisches Leben massiv gefährdet werden.
Die Antideutschen haben zu Recht erkannt, dass das Mullah-Regime in Teheran die Hamas unterstützt, atomare Ambitionen verfolgt und eine Politik der Vernichtung Israels betreibt. Von Teheran aus wird die Ideologie des Islamismus, Antisemitismus und Terrorismus weltweit verbreitet. Die Antideutschen kämpfen dagegen, während die von Stefan Mey propagierten „humanistischen Linken“ dieses Problem entweder ignorieren oder sogar mit dem Regime kooperieren, das sich als antikolonial, antiimperialistisch, antiisraelisch und antizionistisch inszeniert. Dass dieses klerikalfaschistische Regime zugleich systematisch Menschenrechte mit Füßen tritt, spielt für diese „humanistischen Linken“ keine Rolle, da sie an einem gefährlichen Kulturrelativismus festhalten. Offensichtlich gilt dieser Kulturrelativismus auch für die Unterstützung der Mullahs beim Invasionskrieg Putins gegen die Ukraine, die in diesen Kreisen als strategischer Partner weitgehend ignoriert wird.
Dieser Text wurde für die Broschüre der Gruppe „Gegen Antisemitismus – Berlin“ verfasst, als Beitrag gegen die antiisraelische Demonstration „Zusammen für Gaza“ der Partei Die Linke in Berlin am 27.09.2025.
Deutschland trägt eine historische Verantwortung: Jüdisches Leben muss kompromisslos geschützt werden. Wer im Namen des „Friedens“, mit Parolen wie „Genozid in Gaza“ oder „Stoppt die Waffenlieferungen an Israel“, gleichzeitig aber verschweigt, dass die Hamas mit iranischen Raketen, Millionen aus Teheran und Katar unterstützt wird und ihre Waffenlager in Schulen, Krankenhäusern und Tunneln installiert, relativiert faktisch den Terror der Hamas und die Rolle des Mullah-Regimes. Damit trägt man Mitschuld an der Verrohung des öffentlichen Diskurses. Frieden kann es nur geben, wenn die Hamas, der Antisemitismus und das Mullah-Regime klar und kompromisslos zurückgewiesen werden.
Die BSW-Kundgebung, angeblich für Gaza, stärkt faktisch das Mullah-Regime, die Hamas und die deutsche Querfront. Sie verschweigt das Oktoberpogrom und der Geiselnahme der Hamas und schwächt Israels Verteidigungsfähigkeit gegen Terror und fordert Diplomatie ausschließlich über die Täter – Khamenei, Hamas und Putin –, was faktisch Appeasement legitimiert und die Opfer marginalisiert. Die BSW-Demonstration muss storniert werden.
1 month ago
Sei gewiss: Wir werden dieses Regime überwinden – und deine demokratischen und emanzipatorischen Ideale zu Leben erwecken, damit dein Name für immer als Quelle von Freiheit, Mut und Hoffnung in der Geschichte des Iran leuchtet.
Während die Linkspartei ihre Ideale verrät, gibt es mit Lak Shalom eine jüdisch-linke, emanzipatorische Stimme, die für Frieden, Gleichberechtigung und das Existenzrecht Israels eintritt und sich klar gegen Islamismus positioniert. Möge sie wiederaufbauen, was die Komplizen von Hamas und den Mullahs zerstört haben. Ebenso engagieren sich bag.shalom sowie Landesarbeitsgruppen wie lag.shalom.be und gegenjedenantisemitismus.nds, die der antiisraelischen Parteipolitik der Linkspartei entgegentreten.
Die Austrocknung des Urmia-Sees, des Zayandeh Rud und Dutzender weiterer Seen und Flüsse ist kein natürliches Phänomen – es ist ein ökologisches Verbrechen des islamischen Regimes. Jahrzehntelanges Missmanagement, Korruption, ideologisch motivierte Großprojekte und die bewusste Zerstörung der Umwelt haben Iran in eine ökologische Katastrophe geführt. Die Mullahs haben nicht nur die Menschen unterdrückt, sondern auch das Wasser gestohlen – das Lebenselixier des Landes Iran. Ein Regime, das weder Mensch noch Natur respektiert, hat keine Zukunft in einem freien Iran!
Als iranischer Oppositioneller und deutscher Staatsbürger habe ich Ihren offenen Brief „Stoppt das Sterben in Gaza“, in dem die israelischen Militäraktionen als „Kriegsverbrechen“ bezeichnet werden, vom 3. Juni 2025 – initiiert von Said Etris Hashemi, einem Autor und Aktivisten – mit tiefer Bestürzung und moralischer Enttäuschung gelesen. Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und appellieren an die Bundesregierung, Israel nicht länger militärisch zu unterstützen. Doch was Ihr Schreiben nicht erwähnt – oder bewusst verschweigt – ist ebenso bedeutsam wie das, was es ausspricht. Die Amnesty behauptet, dass deren Aufgabe unabhängig von der Politik menschenrechtliche Gesichtspunkte und Forderungen verfolgt, aber was sie im Bezug auf Israel betreibt, ist alles pur politisch – mit dem Ziel, Israel zu dämonisieren.
Iran: Die Lüge der “Hijab-Lockerung“ – Repression hinter der Fassade
Während das Regime also vorgibt, die Zwangsverschleierung zu lockern, verschärft es gleichzeitig seine blutigsten Repressionsmaßnahmen.
Allein in den letzten Tagen wurden in Isfahan – der Partnerstadt Freiburgs – zehn Bahá’í-Frauen wegen ihres Glaubens verhaftet und zu insgesamt 90 Jahren Haft verurteilt. Zeitgleich hat die Zahl der Hinrichtungen unter Präsident Masoud Pezeshkian drastisch zugenommen. Iranische Menschenrechtsorganisationen berichten von einer Welle der Exekutionen, darunter mehreren Frauen im Todestrakt,deren Hinrichtung früh oder später bevorsteht.
Hamas, Mullahs, Jihad und Märtyrerkult auf Deutschlands Straßen
Deutschland darf nicht länger solche demokratie- und sicherheitsgefährdenden „Free Gaza – Free Palestine“-Proteste dulden und beschwichtigen. Die Sicherheitsbehörden müssen link-islamistische Mobilmachung und Hetze, Terrorpropaganda und den Märtyrerkult auf Straßen konsequent unterbinden, Vereins- und Demonstrationsverbote, die mit demokratischer freier Meinungsäußerung nichts zu tun haben, durchsetzen und Prävention massiv stärken. Wenn dies nicht geschieht, wird hierzulande eine gefährliche Normalisierung von Antisemitismus und Islamismus stattfinden, in der auch Jihad und Terrorverherrlichung ungestraft bleiben und insbesondere jüdisches Leben massiv gefährdet werden.
Antideutsche: Linke Pflicht, klare Wirkung Antwort auf Taz-Mey „Antideutsche: Linke Absicht, rechte Wirkung
Die Antideutschen haben zu Recht erkannt, dass das Mullah-Regime in Teheran die Hamas unterstützt, atomare Ambitionen verfolgt und eine Politik der Vernichtung Israels betreibt. Von Teheran aus wird die Ideologie des Islamismus, Antisemitismus und Terrorismus weltweit verbreitet. Die Antideutschen kämpfen dagegen, während die von Stefan Mey propagierten „humanistischen Linken“ dieses Problem entweder ignorieren oder sogar mit dem Regime kooperieren, das sich als antikolonial, antiimperialistisch, antiisraelisch und antizionistisch inszeniert. Dass dieses klerikalfaschistische Regime zugleich systematisch Menschenrechte mit Füßen tritt, spielt für diese „humanistischen Linken“ keine Rolle, da sie an einem gefährlichen Kulturrelativismus festhalten. Offensichtlich gilt dieser Kulturrelativismus auch für die Unterstützung der Mullahs beim Invasionskrieg Putins gegen die Ukraine, die in diesen Kreisen als strategischer Partner weitgehend ignoriert wird.
Ideologische Netzwerke, Exil und Querfront: Die Tudeh-Partei, die deutsche Linke und das iranische Regime
Dieser Text wurde für die Broschüre der Gruppe „Gegen Antisemitismus – Berlin“ verfasst, als Beitrag gegen die antiisraelische Demonstration „Zusammen für Gaza“ der Partei Die Linke in Berlin am 27.09.2025.
BSW-Kundgebung: Wie in Deutschland Terror verharmlost und Israel delegitimiert wird
Deutschland trägt eine historische Verantwortung: Jüdisches Leben muss kompromisslos geschützt werden. Wer im Namen des „Friedens“, mit Parolen wie „Genozid in Gaza“ oder „Stoppt die Waffenlieferungen an Israel“, gleichzeitig aber verschweigt, dass die Hamas mit iranischen Raketen, Millionen aus Teheran und Katar unterstützt wird und ihre Waffenlager in Schulen, Krankenhäusern und Tunneln installiert, relativiert faktisch den Terror der Hamas und die Rolle des Mullah-Regimes. Damit trägt man Mitschuld an der Verrohung des öffentlichen Diskurses. Frieden kann es nur geben, wenn die Hamas, der Antisemitismus und das Mullah-Regime klar und kompromisslos zurückgewiesen werden.
BSW-Kundgebung am 13. September: Allegierte humanitäre Forderungen mit tödlichen Konsequenzen
Die BSW-Kundgebung, angeblich für Gaza, stärkt faktisch das Mullah-Regime, die Hamas und die deutsche Querfront. Sie verschweigt das Oktoberpogrom und der Geiselnahme der Hamas und schwächt Israels Verteidigungsfähigkeit gegen Terror und fordert Diplomatie ausschließlich über die Täter – Khamenei, Hamas und Putin –, was faktisch Appeasement legitimiert und die Opfer marginalisiert. Die BSW-Demonstration muss storniert werden.
Sei gewiss: Wir werden dieses Regime überwinden – und deine demokratischen und emanzipatorischen Ideale zu Leben erwecken, damit dein Name für immer als Quelle von Freiheit, Mut und Hoffnung in der Geschichte des Iran leuchtet.
Mahsa, dein Name ist mein Schwur!
Sommerfest-Party der Linken Neukölln – Komplizenschaft mit Hamas- und Mullah-nahen Strukturen. Diese Farce muss gestoppt werden
Während die Linkspartei ihre Ideale verrät, gibt es mit Lak Shalom eine jüdisch-linke, emanzipatorische Stimme, die für Frieden, Gleichberechtigung und das Existenzrecht Israels eintritt und sich klar gegen Islamismus positioniert. Möge sie wiederaufbauen, was die Komplizen von Hamas und den Mullahs zerstört haben. Ebenso engagieren sich bag.shalom sowie Landesarbeitsgruppen wie lag.shalom.be und gegenjedenantisemitismus.nds, die der antiisraelischen Parteipolitik der Linkspartei entgegentreten.
Iranische Wasserkrise: Ein ökologisches Desaster durch ein politisches Verbrechen
Die Austrocknung des Urmia-Sees, des Zayandeh Rud und Dutzender weiterer Seen und Flüsse ist kein natürliches Phänomen – es ist ein ökologisches Verbrechen des islamischen Regimes. Jahrzehntelanges Missmanagement, Korruption, ideologisch motivierte Großprojekte und die bewusste Zerstörung der Umwelt haben Iran in eine ökologische Katastrophe geführt. Die Mullahs haben nicht nur die Menschen unterdrückt, sondern auch das Wasser gestohlen – das Lebenselixier des Landes Iran. Ein Regime, das weder Mensch noch Natur respektiert, hat keine Zukunft in einem freien Iran!
Offener Brief zu Einseitigkeit und Verharmlosung im Amnesty-Brief an die Bundesregierung
Als iranischer Oppositioneller und deutscher Staatsbürger habe ich Ihren offenen Brief „Stoppt das Sterben in Gaza“, in dem die israelischen Militäraktionen als „Kriegsverbrechen“ bezeichnet werden, vom 3. Juni 2025 – initiiert von Said Etris Hashemi, einem Autor und Aktivisten – mit tiefer Bestürzung und moralischer Enttäuschung gelesen. Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und appellieren an die Bundesregierung, Israel nicht länger militärisch zu unterstützen. Doch was Ihr Schreiben nicht erwähnt – oder bewusst verschweigt – ist ebenso bedeutsam wie das, was es ausspricht. Die Amnesty behauptet, dass deren Aufgabe unabhängig von der Politik menschenrechtliche Gesichtspunkte und Forderungen verfolgt, aber was sie im Bezug auf Israel betreibt, ist alles pur politisch – mit dem Ziel, Israel zu dämonisieren.