Als iranischer Oppositioneller möchte ich deutlich betonen, dass Khamenei und die Islamische Republik Iran eine grundlegende Mitschuld an den Verbrechen der Hamas gegen Israel tragen. Der brutale Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, bei dem über 1.200 Menschen getötet und mehr als 5.431 verletzt wurden, wurde von der Quds-Brigade der iranischen Revolutionsgarden unterstützt. Über 250 Menschen wurden nach Gaza verschleppt, viele von ihnen werden seitdem von der Hamas gefangen gehalten und gefoltert oder wurden ermordet.
Den Opfern dieses Angriffs und ihren Angehörigen in Israel gilt meine uneingeschränkte Solidarität. Es ist unsere Pflicht, die Verbrechen der Hamas scharf zu verurteilen und die Rolle des Iran offen zu benennen.
Die Frauen im Iran schreiben mit ihrem Mut und ihrem Leben Menschenrechtsgeschichte. Ohne die Frauen wird es keinen Sturz des Mullah-Regimes geben. Die Revolutionsgarden sind der wichtigste Repressionsapparat gegen die Frauenrevolution und dienen dem Schutz des Gender-Apartheid-Regimes, das die Sicherheit und den Frieden in der Welt bedroht.
Die Appeasementpolitik muss sofort beendet und die Revolutionsgarden auf die deutschen und europäischen Terrorlisten gesetzt werden.
Markus Potzel war u.a. deutscher Wirtschaftsattaché in Teheran und hat 2010 für die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) das Buch “Iran und der Westen: Chancen für gemeinsames Handeln in Afghanistan? verfaßt. Für die (SWP) plädierte Potzel 2011 in einem 28-seitigen Papier für eine politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Iran.
Zu den schlimmsten Mullahregime-freundlichen Bestrebungen Potzels gehört auch seine ablehnende Haltung gegenüber iranischen aktiven Regimechange-Oppositionellen.
Die Aktivitäten der Islamischen Moschee (Blaue Moschee) in Hamburg in den letzten Jahren und die Fortführung der Freiburger Städtepartnerschaft mit Isfahan gehören zu den wichtigsten Prestigeprojekten der deutschen Appeasement-Politik gegenüber der Islamischen Republik im Iran, um diese in Deutschland salonfähig zu machen. Leidtragende beider Projekte sind vor allem die unterdrückte iranische Bevölkerung, die Opposition und die jüdische Bevölkerung in Deutschland.
Trotz des vorläufigen Verbots des IZH gehen dessen ideologische und politische Aktivitäten über die IGS, deren einflussreichstes Mitglied im Geistigen Rat der Direktor des IZH ist, sowie über die Aktivitäten des mit dem verbotenen IAD verbundenen Berliner Al-Mustafa-Instituts weiter. Sie stehen in engem Kontakt mit der Mullah-Terrorbotschaft in Berlin.
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Borrell verhindert eine #EU-Terrorauflistung der #Revolutionsgarde, auch nach ihrem Raketenangriff gegen #Israel. #Baerbock reiste ebenfalls nach Israel, um eine mögliche Vergeltung Israels gegen die Raketenangreifer, nämlich die Revolutionsgarde im #Iran, zu verhindern.
Der EU-Chefdiplomat Borrell und die deutsche Außenministerin Baerbock betonen vehement, dass es keine rechtlichen Beweise für eine Terrorauflistung der Revolutionsgarde in der EU gibt.
Die deutschen universitären Kooperationen ermöglichen es dem Regime seit Jahrzehnten, sich mittel- oder unmittelbar im Westen agierender Künstler:innen, Kollektive, Kulturagent:innen, Wissenschaftler:innen und ähnlicher Akteur:innen zu bedienen. Die Spuren des Einflusses des Regimes sind derzeit bereits bei vermeintlich pro-palästinensischen Protesten und oft in Exzessen mündenden Boykottaufrufen gegen Israel, insbesondere im Kultur- und akademischen Bereich, beispielsweise an der UdK in Berlin, nachzuvollziehen.
Die Wahrheit ist, dass die Appeasement-Politik Europas und Deutschlands es dem Regime ermöglichte, Oppositionelle in Deutschland und anderen europäischen Ländern zu ermorden. Die Pro-Appeasement-Politiker in Deutschland waren auch die Hauptunterstützer von Moussavian und den Regimelobbyisten (siehe Bilder: Das Treffen des ehemaligen deutschen grünen Außenministers Joschka Fischer und des SPD-Politikers Rolf Mützenich mit dem Terroristen Hossein Mousavian).
Es darf nicht länger über die deutsch-iranischen Kulturbeziehungen, einschließlich der Aktivitäten des “Iran-Hauses” des Regimes, geschwiegen werden. Dieses gefährliche Zentrum zur Verbreitung der Ideologie und Kulturpolitik des Holocaustleugner- und Genderapartheid-Regimes in Deutschland muss sofort geschlossen werden.
Das Regime versteht nur die Sprache des internationalen maximalen Drucks und fürchtet sich vor allem vor der Regimechange-Opposition der Frauen für “Woman Life, Freedom” im Iran. Sie muss konsequent unterstützt werden.
Oktoberpogrom: Die Islamische Republik Iran, die Hamas und die Internationale der antisemitischen Identitätslinken
Als iranischer Oppositioneller möchte ich deutlich betonen, dass Khamenei und die Islamische Republik Iran eine grundlegende Mitschuld an den Verbrechen der Hamas gegen Israel tragen. Der brutale Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, bei dem über 1.200 Menschen getötet und mehr als 5.431 verletzt wurden, wurde von der Quds-Brigade der iranischen Revolutionsgarden unterstützt. Über 250 Menschen wurden nach Gaza verschleppt, viele von ihnen werden seitdem von der Hamas gefangen gehalten und gefoltert oder wurden ermordet.
Den Opfern dieses Angriffs und ihren Angehörigen in Israel gilt meine uneingeschränkte Solidarität. Es ist unsere Pflicht, die Verbrechen der Hamas scharf zu verurteilen und die Rolle des Iran offen zu benennen.
Rede von Kazem Moussavi zum Gedenken an Jina Mahsa Amini auf der Berliner Kundgebung am Washingtonplatz, Unity for a Free Iran, am 15.10.2024
Die Frauen im Iran schreiben mit ihrem Mut und ihrem Leben Menschenrechtsgeschichte. Ohne die Frauen wird es keinen Sturz des Mullah-Regimes geben. Die Revolutionsgarden sind der wichtigste Repressionsapparat gegen die Frauenrevolution und dienen dem Schutz des Gender-Apartheid-Regimes, das die Sicherheit und den Frieden in der Welt bedroht.
Die Appeasementpolitik muss sofort beendet und die Revolutionsgarden auf die deutschen und europäischen Terrorlisten gesetzt werden.
Markus Potzel: Bekannter Iran-Lobbyist wird neuer deutscher Botschafter in Teheran
Markus Potzel war u.a. deutscher Wirtschaftsattaché in Teheran und hat 2010 für die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) das Buch “Iran und der Westen: Chancen für gemeinsames Handeln in Afghanistan? verfaßt. Für die (SWP) plädierte Potzel 2011 in einem 28-seitigen Papier für eine politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Iran.
Zu den schlimmsten Mullahregime-freundlichen Bestrebungen Potzels gehört auch seine ablehnende Haltung gegenüber iranischen aktiven Regimechange-Oppositionellen.
Über die Zukunft der verbotenen Blauen Moschee in Hamburg (IZH) als “Jina-Mahsa-Amini-Kulturzentrum” und die anstehenden Herausforderungen
Die Aktivitäten der Islamischen Moschee (Blaue Moschee) in Hamburg in den letzten Jahren und die Fortführung der Freiburger Städtepartnerschaft mit Isfahan gehören zu den wichtigsten Prestigeprojekten der deutschen Appeasement-Politik gegenüber der Islamischen Republik im Iran, um diese in Deutschland salonfähig zu machen. Leidtragende beider Projekte sind vor allem die unterdrückte iranische Bevölkerung, die Opposition und die jüdische Bevölkerung in Deutschland.
Trotz des vorläufigen Verbots des IZH gehen dessen ideologische und politische Aktivitäten über die IGS, deren einflussreichstes Mitglied im Geistigen Rat der Direktor des IZH ist, sowie über die Aktivitäten des mit dem verbotenen IAD verbundenen Berliner Al-Mustafa-Instituts weiter. Sie stehen in engem Kontakt mit der Mullah-Terrorbotschaft in Berlin.
Joe Biden, der außergewöhnliche Appeasement-Betreiber unter den US-Präsidenten gegenüber den Teheraner Mullahs
Seit der Mullah-Herrschaft im Iran wurde durch alle US-Präsidenten bedauerlicherweise mehr oder weniger eine Beschwichtigungspolitik betrieben. Darunter war jedoch Bidens Iran-Politik bisher die miserabelste, die nahezu einer Kapitulation gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Teheran gleichkommt.
Warum die Terrorlistung der Mullahs Revolutionsgarde in der EU verhindert wird?
Borrell verhindert eine #EU-Terrorauflistung der #Revolutionsgarde, auch nach ihrem Raketenangriff gegen #Israel. #Baerbock reiste ebenfalls nach Israel, um eine mögliche Vergeltung Israels gegen die Raketenangreifer, nämlich die Revolutionsgarde im #Iran, zu verhindern.
Der EU-Chefdiplomat Borrell und die deutsche Außenministerin Baerbock betonen vehement, dass es keine rechtlichen Beweise für eine Terrorauflistung der Revolutionsgarde in der EU gibt.
Deutsche Unis in Kooperation mit iranischen Hochschulen unter Kontrolle der Revolutionsgarde: Eine Sicherheitsgefahr für Deutschland
Die deutschen universitären Kooperationen ermöglichen es dem Regime seit Jahrzehnten, sich mittel- oder unmittelbar im Westen agierender Künstler:innen, Kollektive, Kulturagent:innen, Wissenschaftler:innen und ähnlicher Akteur:innen zu bedienen. Die Spuren des Einflusses des Regimes sind derzeit bereits bei vermeintlich pro-palästinensischen Protesten und oft in Exzessen mündenden Boykottaufrufen gegen Israel, insbesondere im Kultur- und akademischen Bereich, beispielsweise an der UdK in Berlin, nachzuvollziehen.
AAIRIA: Petition für die Entlassung des Mykonos-Drahtziehers Hossein Mousavian von der Princeton University. Die iranischen Lobbyisten müssen ebenfalls aus Deutschland ausgewiesen werden
Die Wahrheit ist, dass die Appeasement-Politik Europas und Deutschlands es dem Regime ermöglichte, Oppositionelle in Deutschland und anderen europäischen Ländern zu ermorden. Die Pro-Appeasement-Politiker in Deutschland waren auch die Hauptunterstützer von Moussavian und den Regimelobbyisten (siehe Bilder: Das Treffen des ehemaligen deutschen grünen Außenministers Joschka Fischer und des SPD-Politikers Rolf Mützenich mit dem Terroristen Hossein Mousavian).
Das “Iran-Haus” der Kulturabteilung der Mullahs in Berlin muss geschlossen werden
Es darf nicht länger über die deutsch-iranischen Kulturbeziehungen, einschließlich der Aktivitäten des “Iran-Hauses” des Regimes, geschwiegen werden. Dieses gefährliche Zentrum zur Verbreitung der Ideologie und Kulturpolitik des Holocaustleugner- und Genderapartheid-Regimes in Deutschland muss sofort geschlossen werden.
“Allahs Tag”: Die Regimefeierlichkeiten zum 45. Jahrestag der islamistischen Revolution von 1979 wurden im Iran massiv boykottiert
Das Regime versteht nur die Sprache des internationalen maximalen Drucks und fürchtet sich vor allem vor der Regimechange-Opposition der Frauen für “Woman Life, Freedom” im Iran. Sie muss konsequent unterstützt werden.