Bundesaußenminister Walter Steinmeier (SPD) hat am 18.10., dem zweiten Tag seines Iran-Besuches vor vom Regime ausgesuchten Studenten der Teheraner Universität im Rahmen des Themas “Sustainable Development and Stability” für “einen besseren kulturellen Austausch” mit dem klerikalfaschistischen Regimes geworben.

Auf dem Podium saß auch der Hamburger Architekt und Mullah-Regime-Unterstützer Hadi Teherani, der seit Jahren für luxuriöse Bauprojekte und -geschäfte (sakhtomanhay-e Markdar) im Iran aktiv ist (siehe Links unten). Die Runde wurde durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unterstützt und von dem Iran-Propagandisten und Israel-Gegner Michael Lüders moderiert.

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Undank ist des Appeasement Lohn: Während der Rede Steinmeiers protestierten organisierte Basiiji-Studenten gegen die Unterstützung Deutschlands für Saddam Husseins bei seiner 1980er Invasion in den Iran. Auf den Schildern der Studenten war auf Englisch und Persisch zu lesen: “Wir werden die Opfer nicht vergessen“, “Geschenk Deutschlands für den Iran ist 2000 Märtyrer und Veteranen – durch den Einsatz chemischer Waffen in Sardasht“. Die Anhänger des Terrorregimes riefen heuchlerisch: “Mit Chemiewaffen keine dauerhafte Entwicklung und des Friedens.“ Bassijis-Proteste wurde veranstaltet, um Steimeier unter Druck zu setzen, noch mehr Appeasemet mit den Mullahs zu betreiben.

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Zur “Verbesserung” des deutsch-iranischen Kulturaustausches hatte der Bundesaußenminister Steinmeier auch den Stellvertretenden Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Günther Schauerte mit auf die Iran-Reise genommen. Über den skandalösen Kultur-Vertrag Deutschlands mit dem Iran bald mehr im Appeasement Monitor.

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Beispiele der Geschäfte Hadi Tehranis mit Bauunternehmen und -investoren des Regime im Iran:

http://www.haditeherani.com/de/works/elahieh-komplex?origin=search

http://www.haditeherani.com/de/works/stock-exchange-1?origin=search