Hossein Amiri Khamkhani in der Iran-Delegation (Bild-Links) ist Vorsitzender der Iranisch-Deutschen Parlamentarier-Gruppe. Die Delegation wird aber vom Mörder und Mitglied der islamistischen Justiz, Yahya Kamalipour, geleitet (Bild-Rechts). Er war Kommandant der Revolutionsgarde im Iran-Irak-Krieg (1980 bis 1988) und schickte unter anderem Tausende Opfer – auch Kinder – in die Minenfelder. Außerdem war Kamalipour stellvertretender Leiter der Justiz und verantwortlich für das Revolutionsgericht der Provinz Kerman und des Justizapparates der Stadt BAM. In diesen Funktionen hat er Regimegegner und Andersdenkende nach den Scharia-Gesetzen der islamischen Republik verurteilt und ermordet.
Majid Kianpour gehört dem kriminellen „National Development Fund” an, der Planungs- und Budget-Kommission des Majles. Der „National Development Fund“, dem gesetzlich 30% der Umsatzanteile der iranischen Energiegeschäfte (angeblich für Infrastrukturinvestitionen) zur Verfügung stehen, ist als Händler für Projekte und Öl- und Gasgeschäfte der gigantischen Firma der Revolutionsgarde „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb” aktiv, die auf westlichen Sanktionslisten steht. Die Wirtschaftsinstitutionen des „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia” fungieren nach dem Deal als wichtige Wirtschaftspartner mit Deutschland. Sie finanzieren unter anderem die Spionage- und Terroraktivitäten der Söldner des Mullah-Regimes auf europäischem Boden.
Die Abgeordneten des Holocaustleugne-Regimes werden dennoch vom deutschen Appeasement wie dem einstigen Vorsitzenden der Deutsch-Iranischen Parlamentarier-Gruppe, Rolf Mützenich (SPD), als „reformistische Experten“ propagiert. Mützenich hat in den letzten Jahren die deutschen Abgeordneten systematisch aufgefordert, sich von demokratischen Regime-Change-Oppositionellen zu distanzieren. Diese Politik steht im Einklang mit den Bemühungen der iranischen terroristischen Botschaft in Berlin und der Geheimdienste, um die Proteststimmen der Regime-Change-Opposition gegen die Unterdrückungspolitik, den Antisemitismus und Terrorismus der islamistischen Mullahs in Deutschland zu zensieren.
Es ist ein Skandal, die Mullah-Abgeordneten zu empfangen. Der Vernichtungsantisemit Khamenei rief kürzlich in der Teheraner Konferenz zur “3. heiligen Intifada” gegen das „Krebsgeschwür Israel” auf. Bei der Abschluss-Zeremonie hat der so genannte „moderate“ Präsident Rouhani Israel als “fake nation” bezeichnet. Der iranische Außenminister, Javad Zarif, betonte in einem Gespräch am 4.3.2015 mit Ann Curry (NBC): “The regime of Israel (it) should be annihilated. That this regime is a threat, is a threat“. “Israelisches zionistische Regime” bedeutet im Jargon der Mullahs Israels Juden (K.M.).
http://iraniansforum.com/…/zarif-gast-der-msc-israel-shoul…/
Der Bundestagspräsident muss die Repräsentanten des antisemitischen Regimes sofort aus dem deutschen Parlament schmeißen. Die Aktionen gegen die Mullah-Delegation müssen sich mit den Regime-Change-Oppositionellen solidarisieren, die ein Dorn im Auge der Regime-Abgeordneten und Appeasement-Betreiber sind.