Iranischer Spion „Syed Mustufa Haider“ in Haft, deutsches Parlament empfängt Mullah-Delegation

Ein iranischer Agent, der pakistanische Telekommunikationsingenieur Syed Mustufa Haider, der der schiitisch pakistanischen Einheit der Al-Quds-Brigade „Zeinabiyoun“ angehört, befindet derzeit laut Bundesanwaltschaft wegen seiner Zusammenarbeit mit iranischen Geheimdiensten zur Ausspähung und Anschlagsplänen gegen den SPD-Politiker und Ex-Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Reinhold Robbe in Haft (seit Juli 2016).

Zuvor wurde Syed Mustufa Haider bereits einmal im Frühjahr 2013 in Bremerhaven festgenommen, da er während seines Praktikums im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) spioniert hatte. Später wurde das Verfahren jedoch eingestellt.

Hadi Naghawi, ein Mitglied der Al-Quds-Brigade mit guten Verbindungen zu der terroristischen Hizbollah koordiniert vom Iran aus der Stadt Qom heraus die (Spionage-)Aktivitäten der schiitisch-pakistanischen Anänger des Regimes in Europa und somit auch die Syed Mustufa Haider in Deutschland. Er steht in Kontakt mit dem vom Iran geförderten schiitisch fundamentalistischen Delmenhorster Verein „Der islamische Weg“, der vom Handlanger des islamischen Zentrum Hamburg (IZH) Yavuz Özoguz geleitet wird sowie mit der libanesischen „Al-Mustafa Moschee“ in Bremen und der Vereinigung Muslimischer Studierender Bremen (VMSB). Er betreibt eine Firma in Heilmannring, Berlin, Charlottenburg-Nord.

Laut Forderung der iranischen Opposition (NWRI) müsste Deutschland daher umgehend die Beziehungen mit dem islamistischen Regime abbrechen und dessen Agenten ausweisen. Stattdessen will der Ausschuss für Wirtschaft und Energie des deutschen Bundestags am 20.1. eine Parlaments-Delegation des Terror-Regimes empfangen.

Die Mitglieder des kriminellen „National Development Fund”, der Planungs- und Budget-Kommission des Majles (Majid Kianpour, Igbal Mohammadian, Seyed Hossein Afzali), sollen von den Bundesabgeordneten (siehe screenshot): Jürgen Trittin, Dieter Janecek (beide Bündnis90/Die Grünen), Axel Knoerig (CSU), Charles M. Huber (CDU/CSU) und Bernd Westphal (SPD) hofiert werden. Westphal meldete auf seiner Facebook-Seite mit großer Freude, dass er im Mai 2015 zu Gast beim Botschafter des Iran anlässlich des Besuchs des Ölministers der Islamischen Republik Iran, Bijan Namdar Zanganeh, war. Auch M. Huber lässt sich gerne mal vom iranischen Botschafter und Ölhändler Ali Majedi in seinem Büro besuchen.

Der „National Development Fund“, dem gesetzlich 30% der Umsatzanteile der iranischen Energiegeschäfte (angeblich für Infrastrukturinvestitionen) zur Verfügung stehen, ist als Händler für Projekte und Öl- und Gasgeschäfte der gigantischen Firma der Revolutionsgarde „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia/Gorb” aktiv, die auf westlichen Sanktionslisten steht. Die Wirtschaftsinstitutionen des „Ghararghah-e Khatam-ol-Anbia” fungieren nach dem Deal als wichtige Wirtschaftspartner mit Deutschland. Sie finanzieren unter anderem die Spionage- und Terroraktivitäten der Söldner des Mullah-Regimes auf europäischem Boden, die eine ernst zu nehmende Bedrohung für die Sicherheit Deutschlands und der iranischen Oppositionellen darstellen.

Daher hat Iran Appeasement Monitor das Foto von Syed Mustufa Haider veröffentlicht.

Plante das iranische Regime ein Attentat auf pro-israelischen Politiker?