Führungsmitglied des Islamischen Zentrum Hamburg beim Al-Quds Marsch in Berlin 2016

Im Bild: Hamidreza Torabi (IZH, Direktor der so genannten Islamischen Akademie Deutschland) mit Neturei Karta-Rabbinern bei der Berliner Al-Quds-Demo zur Erstürmung Jerusalems und Vernichtung Israels, 2.7.2016.

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Wie die prominente Teilnahme des iranischen Mullahs Sheikh Hassan Shahrour, Leiter der IZH-nahen Berliner libanesischen Al-Mostafa Moschee, der 2015 den Al-Quds-Marsch in Berlin anführte, so lässt auch Torabis Präsenz in diesem Jahr darauf schließen, dass der antiisraelische Aufmarsch hauptsächlich vom iranischen islamistischen Zentrum in Hamburg organisiert wird.

Demonstrationen zum Al-Kuds-Tag shahrour-alqudstag-300x200

Die Aktivitäten Torabis werden durch das Mitglied des Expertenrates der IRI Ayatollah Reza Ramazani, den Leiter des IZH koordiniert. Ramazani ist außerdem Leiter der Islamisch-Europäischen Union der Schia-Gelehrten (IEUS) und Vorsitzender der Schura Hamburg, deren Sprecher der Fanatiker Mustafa Yoldas ist. 2009 gründete Ramazani in Hamburg die Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS), die unter seiner Verantwortung von Sheikh Mahmoud Khalilzadeh geleitet wird. Seit dem Jahre 2014 ist die IGS Mitglied der Deutschen Islam-Konferenz (DIK). Außerdem ist das IZH im Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).

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Das IZH und seine Organe IGS produzieren Fundamentalismus und Antisemitismus und sind eine wichtige Stütze der terroristischen Hizbollah in Deutschland. Ihre gefährlichen Aktivitäten müssen eingestellt werden.